- By Ralf Spoerer
- Published 05 Jun 2013
Seitenübersicht
- Spiegelreflex- vs. Systemkamera – Canon EOS 100D vs. Panasonic Lumix DMC-G6
- TOP 1 – Die Ausstattiung
- TOP 2 – Die Wifi-Funktionen der Panasonic Lumix DMC-G6
- TOP 3 – Los geht's zum Fotografieren
- TOP 4 – Die Bildqualität
- TOP 5 – Die Videoqualität
- TOP 6 – Schärfentiefe, Objektive & Co.
- Das Finale – Mein Fazit
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TOP 4 – Die Bildqualität
Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Die Bildqualität. Denn was bringt die beste und tollste Ausstattung mit WiFi & Co., wenn die Bildqualität nicht den Ansprüchen entspricht. Was sind die entscheidenden Faktoren bei der Bildqualität. Das ist vor allem die Detailwiedergabe, die originalgetreue Wiedergabe der Farbe, ein hoher Kontrastumfang und möglichst wenige Bildstörungen. Dazu kommt noch eine gleichmäßige Wiedergabe über die gesamte Bildfläche und eine möglichst geringe Verzeichnung. Die beiden letzten Faktoren hängen allerdings nicht von der Kamera ab, sondern vom Objektiv. Sprich, diese Faktoren sollen hier nicht im Vordergrund stehen. Also ein paar Worte zu den verschiedenen Faktoren.
Die Detailwiedergabe – hier kommt es darauf an, dass kleine Details präzise wiedergegeben werden. Ob das die feinen Härchen einer Blüte sind, die eng beieinanderliegen Seile eines Krans oder die feine Backsteinstruktur einer Hausfassade. All das muss eine moderne Digitalkamera präzise wiedergeben. Es soll dabei kein "Matsch" rauskommen, sonder die Details auf dem Foto klar erkennbar sein. Wichtig: Einige Kameras können die feinen Details aufgrund verschiedener Faktoren nicht so präzise reproduzieren, dann wird häufig versucht mit elektronischen Tricks, das über die Nachbearbeitung in der Kamera auszugleichen. Hierbei kann es dann aber passieren, dass das Bild unnatürlich wirkt, sozusagen künstlich geschärft. Ein solches Ergebnis ist nicht erwünscht.
Die Farbwiedergabe – Mal eine Frage: Wie sieht blau aus? Richtig, wie der Himmel, aber ist der eher dunkel- oder hellblau? Was bei der Detailwiedergabe recht leicht erkennbar ist, ist bei der Farbwiedergabe schon gar nicht mehr so leicht. Das Farbempfinden ist subjektiv. So wie früher Fotografen auf Fuji, Kodak oder Agfa schwörten, ist es heute auch. Jede Kamera hat ihre eigene Farbcharakteristik und die wird jeder individuell anders beurteilen. Natürlich kann man die Präzision der Farbwiedergabe mit sehr aufwändigen Testverfahren ermitteln, aber das sagt immer noch nicht viel über eine gute "Farbwiedergabe" aus. In meiner früheren Tätigkeit bei AUDIO VIDEO FOTO BILD wurden alles Kameras sehr aufwändig getestet. Dabei kam es gerade beim Farb-Test vor, dass Kameras einen top Wert erreichten, das Bild aber trotzdem unausgewogen aussah. Ein weiterer wichtige Punkt bei der Beurteilung der Farbwiedergabe ist die Frage, auf welchem Medium die Beurteilung stattfindet. Dem Computer-Bildschirm, einem Fernseher oder einem Ausdruck auf Fotopapier. All das verändert das Ergebnis erheblich, denn auch das Umgebungslicht und die Einstellung des Monitors spielen bei der Beurteilung eine wesentliche Rolle. Und was heißt das nun für einen solchen Test? Das ich zwar die Farbwiedergabe beurteile, das aber nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Ich kann auf grobe Farbfehler hinweisen, die – und das ist sicher – es aber bei Kameras dieser Klasse garantiert nicht gibt.
Der Kontrastumfang – Hier wird beurteilt, wie helle und dunkle Elemente im Bild wiedergegeben werden. Genauer gesagt, wie fein die Abstufungen sind und wie groß der Unterschied zwischen dem hellsten und dunkelsten Punkt im Foto ist. Gut zu erkennen ist das schattigen Bildelementen und strahlend weißen Bereichen. Das Auge kann hier noch sehr fein unterscheiden und auch in dunklen Bereichen noch feine Unterschiede erkennen. Ist der Kontrastumfang schlecht, wird ein solcher Bereich als eine dunkle Fläche ohne die feinen Abstufungen wiedergegeben, gleiches gilt dann auch für die hellen Passagen. Wichtig ist, dass die Kameras einen gleichmäßigen und möglichst großen Kontrastumfang haben. Was auf keinen Fall passieren darf, dass die Kamera ab einer bestimmten Helligkeit den Rest der heller oder dunkle ist, einfach als Fläche wiedergibt und das quasi als Stufe im Bild sichtbar ist.
Die Bildstörungen – So wie es früher die Silberkristalle in Filmen gab, gibt es heute die Pixel auf den Bildsensoren. Und so wie mit zunehmender Filmempfindlichkeit die Silberkörner größer wurden, werden heute ähnliche Effekte bei zunehmender ISO-Empfindlichkeit sichtbar. Diese Bildstörungen werden als Rauschen bezeichnet. Und wie sehen die aus? Vor allem in gleichmäßigen Flächen fällt das Rauschen auf – beispielsweise in blauem Himmel. Der sieht dann nicht mehr gleichmäßig aus, sondern scheint kleine Farbklumpen zu haben. Ein weiterer Effekt: Feine Details werden nicht mehr präzise wiedergegeben, sondern verschmelzen zu einer Fläche. Je besser der Sensor, die Elektronik und die Firmware aufeinander abgestimmt sind, um so geringer fällt dieser Effekt aus und die Bildqualität bleibt auch bei hohen ISO-Werten erhalten.
Genug der Vorrede, nun also die Ergebnisse der beiden Kameras. Ich habe mit beiden Modellen Aufnahmen in höchster Auflösung gemacht - hier im 16:9-Format, da sich das bei dem Motiv anbot. Bei beiden Kameras sind sämtliche elektronische Hilfen ausgeschaltet – Rauschminderung, Dynamik-Erweiterung, etc. – und die Bilder sind unbearbeitet also Out-Of-Camera (OOC). Im ersten Durchgang zeige ich die Bilder in der heruntergerechneten Auflösung von 1200 x 675 Bildpunkten. Im zweiten Durchgang zeige ich einen Ausschnitt mit einer Auflösung von 1200 x 900 Bildpunkten. Die Ausschnitte zeigen nahezu das gleiche. Dazu eine Erklärung: Beide Aufnahmen sind vom gleichen Standort gemacht worden, beide Aufnahmen mit einem 60-Millimeter-Objektiv. Angesichts unterschiedlicher Brennweiten-Verlängerungsfaktoren von 1,6fach bei der Canon und 2fach bei der Panasonic, sehen die Originalbilder unterschiedlich aus – wie man erkennen kann. Denn, die aufs Kleinbildformat umgerechnete Brennweite beträgt bei der EOS 100D 96 Millimeter und bei der G6 120 Millimeter. Da die Canon aber eine Auflösung von 18 Megapixeln hat und die Panasonic 16 Megapixel hat, wird dieser Brennweitenunterschied nahezu ausgeglichen. Daher zeigen die Ausschnitte fast den identischen Teil des Motivs.
Hier also erst mal das komplette Motiv in heruntergerechneter Auflösung von 1200 x 675 Bildpunkten.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder sind auf eine Größe von 1200 x 675 Pixel heruntergerechnet. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800.
In der heruntergerechneten Variante sind bis zu einer ISO-Empfindlichkeit von ISO 800 praktisch keine Bildstörungen sichtbar. Farbwiedergabe, Kontrastumfang und der generelle Bildeindruck ist sehr ähnlich. Lediglich die Aufnahmen der G6 sind ein wenig dunkler ausgefallen. Mit einer Belichtungskorrektur kann hier aber schnell und einfach Abhilfe geschaffen werden. Bei ISO 1600 sind die ersten minimalen Bildstörungen zu erkennen und ganz feine Details werden nicht mehr ganz so präziese wiedergegeben. Allerdings ist das Kritik auf sehr hohem Niveau. Bei ISO 3200 werden die Bildstörungen (Rauschen) in dunklen Passagen etwas deutlicher. Zu erkennen ist das im Himmel im unteren Bereich in Höhe der Ladekräne. In den hellen Bereichen des Himmels sind noch keine nennenswerten Störungen zu erkennen. Das ändert sich erst bei ISO 6400, wobei hier die Panasonic etwas stärker betroffen ist. Aber auch hier: Kritik auf sehr hohem Niveau. Bei ISO 12800 nehmen diese Stöungen noch zu, wobei auch hier die Panasonic etwas stärker betroffen ist, als die Canon. Klar sind auch da Stöungen sichtbar, aber eben etwas weniger auffällig.
Nun geht's in die Detailansicht, in der die Unterschiede deutlicher zu erkennen sind.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder zeigen Ausschnitte in einer Original-Auflösung von 1200 x 900 Pixel. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800.
In der Detailansicht lässt sich die Bildqualität beider Kameras etwas besser beurteilen. Ich fange mal mit der geringsten ISO-Einstellung von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic an. Beide Aufnahmen sind sehr detailreich und geben auch feine Details sehr präzise wieder. Gut zu erkennen an den feinen Seilen der Kräne und der dem Schriftzug "TOLLERORT CONTAINER TERMNAL" an der rechten unteren Bildseite. Dabei fällt allerdings auch auf, dass die Aufnahme der Canon etwas härter erscheint – hier scheint die Elektronik der Canon etwas nachgeholfen zu haben. Was in der Übersichtsaufnahme kaum auffällt, wird hier im Detail etwas deutlicher sichtbar. Die Panasonic arbeitet da etwas zurückhaltender, deren Aufnahmen zeigen auch viele Details, sind aber etwas zurückhaltender geschärft. Stelt sich die Frage, was besser ist? Sollen die Aufnahmen nachträglich am Computer bearbeitet werden, bieten die der Panasonic mehr Möglichkeiten. Hier kann ich gezielter schärfen und den Grad des Schärfens sehr genau festlegen. Bei der canon ist das nicht so gut möglich, da das Ausgangsmaterial ja bereits leicht geschärft ist. Werden die Aufnahmen nicht mehr nachträglich bearbeitet, haben die Canon-Fotos leichte Vorteile, da sie auf Anhieb etwas knackiger, etwas gefälliger aussehen.
Bis zu einer ISO-Empfindlichkeit von ISO 400 ändert sich das Bild kaum. Weder die Bildstörungen nehmen zu, noch Details gehen verloren. Beide Kameras liefern hier hervorragende Ergebnisse. Erste leichte Störungen werden ab ISO 800 sichtbar. Jetzt wirkt sich das etwas stärkere Schärfen der Canon negativ aus. Während bei der Panasonic die Bildstörungen relativ weich ausfallen, wirken sie bei der Canon etwas grieseliger. Im Himmel, im Bereich zwischen Kran und Schiff wird dies am besten sichtbar. Dafür zeigen die Aufnahmen der Canon weiterhin alle Details sehr präzise, während sie bei der Panasonic schon minimal "verschwimmen". Am bereits erwähnten Schriftzug "TOLLERORT CONTAINER TERMNAL" ist das zu erkennen. Hier zeigt sich, wie die unterschiedliche Abstimmung von Kameras zahlreiche Auswirkungen auf das Bildergebnis hat. Und: Es gibt nicht einen Weg, der für alle Bereiche optimal ist. Wichtig hingegen ist zu wissen, welche Kamera wie abgestimmt ist.
Bei ISO 1600 setzt sich diese Entwicklung fort. Bei der Canon und der Panasonic nehmen die Störungen gleichermaßen zu. Die EOS 100D zeigt erneut leicht grieseliges Störungen, während die der Panasonic weicher sind. Ein weiterer Effekt wird nun durch das Schärfen bei der Canon sichtbar: Durch den leichten Detailverlust fängt die Schrift nun ein wnid an auszureißen. Die Kanten werden etwas fransig und sind nicht mehr so präzise. Bei der Panasonic wird die Schrift einfach etwas weicher und daher auch etwas unschärfer – auch hier gehen Details nun leicht verloren. Wie zu erwarten nehmen die Störungen bei ISO 3200 weiter zu. Auf beiden Fotos ist die Schrift noch lesbar, bei der Panasonic verschwimmen nun aber die ersten dich beieinander liegenden Seile. In dunklen Flächen gehen nun ebenfalls Details verloren – bei beiden Kameras.
Bei ISO 6400 werden die unterschiedlichen Abstimmungen der beiden Kameras noch deutlicher. Die Canon EOS 100D schärft nach wie vor kräftig, so dass die Störungen deutlich grieseliger aussehen und Details immer noch recht gut wiedergegeben werden. Bei der Panasonic sehen die Störungen deutlich weicher aus, weniger grieselig. Dafür veschwimmen die Details natürlich etwas mehr. In der höchsten ISO-Stufe der Panasonic wird das noch deutlicher. Nun werden die Störungen zwar auch deutlich grieseliger, aber lange nicht so stark, wie bei der Canon – hier bilden die Störungen farbige Wolken. Bei der Canon sind nun auch die feinen Details verloren gegangen.
In einer weiteren ISO-Reihe wird das ebenfalls deutlich.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder sind auf eine Größe von 1200 x 800 Pixel heruntergerechnet. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800 bei der Panasonic und ISO 25600 bei der Canon.
Und nun die Details-Ansichten.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder zeigen Ausschnitte in einer Original-Auflösung von 1200 x 900 Pixel. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800 bei der Panasonic und ISO 25600 bei der Canon.
Auch hier seht das Ergebnis wie schon beim Hafen-Motiv aus. Besonders auffällig wird der Unterschied bei ISO 6400. Hier zeigt die Canon stark großkörnige Bildstörungen im beigen Hintergrund – auch Farbrauschen genannt. Die Panasonic zeigt da noch eine gleichmäßige Fläche ohne auffällige Farbrauschen. Allerdings wirkt die Aufnahme der Panasonic weicher und scheint weniger Details zu zeigen. Die Unterschiede in der Abstimmung beider Kameras werden hier besonders deutlich sichtbar.
Und nun der letzte Durchgang. Diesmal mit dem schon bekannten Flaschenregal. Warum noch eine Reihe? Weil hier zu sehen ist, wie sich die Kameras bei weißen Flächen verhalten und klaren Kontrasten zwischen schwarzer Schrift und weißem Etikett.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder sind auf eine Größe von 1200 x 800 Pixel bei der Canon beziehungsweise 1200 x 900 Pixel bei der Panasonic heruntergerechnet. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800 bei der Panasonic und ISO 25600 bei der Canon.
Hier wieder die Details-Ansichten.
Mit einem Klick auf das Vorschaubild werden die Aufnahmen in hoher Auflösung gezeigt. Die Bilder zeigen Ausschnitte in einer Original-Auflösung von 1200 x 900 Pixel. Die ISO-Empfindlichkeiten stehen in der Bildunterschrift und gehen von ISO 100 bei der Canon und ISO 160 bei der Panasonic bis ISO 12800 bei der Panasonic und ISO 25600 bei der Canon.
Hier ist deutlich zu erkennen, dass beide Kameras vor allem in in den mittleren Tonwerten und dunkeln Bereichen Bildstörungen zeigen. In hellen Flächen sind praktisch keine Bildstörungen (Rauschen) sichtbar. Sehr schön zu erkennen sind die Unterschiede am Etikett der Flasche. Nach hinten in Richtung Wand wird es immer dunkler und damit nimmt das Rauschen sichtbar zu.
Die Aufnahmen beider Kameras zeigen im Bereich bis ISO 800 eine hervorragende Qualität für diese Kameraklasse. Fest steht, dass Panasonic die Qualität der DMC-G6 noch mal ein Tick verbessert hat gegenüber dem Vorgängermodell DMC-G5. Das Rauschverhalten wurde nochmal etwas verbessert. Deutlich wird, dass die Abstimmung der Canon und der Panasonic unterschiedlich ist. Während die 100D etwas härter abgestimmt ist, ist die DMC-G6 deutlich weicher abgestimmt. Die Ergebnisse könnt ihr hier sehen, die Unterschiede sind gerade bei höheren ISO-Werten deutlich zu sehen. Die Ergebnisse zeigen aber auch: Die Qualität der Kameras ist so gut, dass es um so wichtiger ist, nun auch hochwertige Objektive zu verwenden, die diese Leistung unterstützen. Wer Wert auf höchste Qualität legt, sollte hier nicht an der falschen Stelle sparen. Eins zeigt der Vergleich aber auch: Systemkameras sind endgültig erwachsen geworden. Die sind eine echte Konkurrenz zu Spiegelreflexkameras und müssen sich hinsichtlich der Bildqualität nicht mehr verstecken.
Nach der Bildqualität steht nun die Qualität bei Videoaufnahmen auf dem Test-Zettel.
Meine Zusammenfassung des vierten Abschnitts:
- Beide Kameras liefern hervorragende Bildqualität hinsichtlich Schärfe, Detailwiedergabe, Kontrastumfang und Bildstörungen (Rauschen).
- Die Canon EOS 100D ist etwas härter abgestimmt: Details werden präziser wiedergegeben, die Bildstörungen (Rauschen) dafür aber auch grobkörniger.
- Die Panasonic Lumix DMC-G6 ist weicher abgestimmt: Detail werden etwas weniger präzise wiedergegeben, die Bildstörungen (Rauschen) fallen dafür aber auch weniger auf.
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