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Sony CyberShot DSC-RX1 – Edle Kompaktkamera
mit 24-Megapixel-Vollformatsensor

3000 Euro für eine schnöde Kompaktkamera? Schnöde? Naja, wirklich schnöde ist die Sony RX1 ja nun nicht – zumindest, wenn man die inneren Werte anschaut. Denn von außen deutet kaum was darauf hin, warum ausgerechnet diese Kamera so teuer sein sollte. Aber was sind denn nun die inneren Werte, die den durchaus hohen Preis rechtfertigen? Da ist zum einen der 24-Megapixel-Vollformatsensor mit einer Größe von 35,8 x 23,9 Millimeter und zum anderen das lichtstarke Sonnar-Objektiv der Edel-Schmiede Zeiss. Die Linse hat eine Brennweite von 35 Millimeter und eine Lichtstärke von f2.0 – die kleinste Blendenöffnung beträgt übrigens f22 im feinen und leichten Gehäuse. 

Aber wofür braucht man eigentlich eine Kompaktkamera mit so 'nem fetten Sensor? Ganz klar: Für die Bildqualität und dem Spiel mit der Schärfentiefe. Wer da aber nicht höchste Ansprüche an die Kamera stellt, sollte sich das Geld sparen und eine Edel-Kompakte mit Zoom-Objektiv kaufen – zum Beispiel eine Fujifilm X10 oder ab Anfang März 2013 den Nachfolger X20. Denn um es noch mal klar zu sagen: An der RX1 montiert ist eine Festbrennweite mit 35 Millimeter – kein Zoomobjektiv. Und die Brennweite eignet sich nicht für alle Aufnahmesituationen – beispielsweise nur sehr bedingt für Portraits. Klasse hingegen: Landschaft, Architektur, Street-Live. Und wer nicht zwingend Wert auf den Vollformatsensor legt, sollte sich die Fujifilm X100 anschauen – dazu später mehr.

Jetzt erst mal zur RX1. Die Kamera hat ein klassisches Design. Auf der Vorderseite sorgt eine Griffleiste für recht sicheren Halt. Die Gummierung ist einigermaßen griffig, hätte aber ein wenig ergonimischer gestaltet sein können. Hier ging ganz klar Design vor Ergonomie. Die Kamera besteht aus einem soliden Aluminium-Gehäuse und bringt inklusive Akku und Speicherkarte nahezu 500 Gramm auf die Waage, die Abmessungen sind: 11,3 Zentimeter breit, 6,5 Zentimeter hoch und satte 7,0 Zentimeter tief, mit Objektivdeckel sogar rund 8 Zentimeter. Zum Vergleich die Werte der bereits angesprochenen Fujifilm X100: Gewicht 450 Gramm, Breite 12,7 Zentimeter, Höhe 7,4 Zentimeter, Tiefe 5,4 Zentimeter. Das sind übrigens die gleichen Abmessungen wie die der X100S, die im März 2013 auf den Markt kommen wird.

Ein paar weitere technische Daten zur RX1: Der Kontrollbildschirm hat eine Diagonale von 7,5 Zentimetern und eine Auflösung von 1,2 Millionen Bildpunkten. Das zeigt sich auch beim Blick auf den Monitor: Das Bild ist extrem brillant und deutlich, Farben werden klasse wiedergegeben – die Pixelstruktur ist praktisch nicht zu erkennen. Zum Vergleich, das Retina-Display des iPhone 5 hat eine Diagonale von rund 10 Zentimeter und eine Auflösung von 727.040 Bildpunkten. Einen Unterschied zum Apple-Bildschirm gibt es allerdings. Während der für seine Unempfindlichkeit gegen Kratzer bekannt ist, ist der Monitor der RX1 deutlich empfindlicher. Schon beim Test der RX100 – der kleinen Schwester der RX1 – ist mir das aufgefallen. Bei einer Kamera für rund 3000 Euro hätte ich da etwas mehr Qualität erwartet. Klar kann ich eine Schutzfolie aufkleben, aber eine kratzfeste Oberfläche wäre mir deutlich lieber gewesen. Mir scheint, die Displayoberfläche besteht aus Kunststoff, der schon bei geringster Beanspruchung Kratzer bekommt.

Einen Sucher hat die RX1 nicht. Den gibt's allerdings als Zubehör und das gleich in zwei Ausführungen. Einmal in der optischen Variante Sony FDA-V1K für 599 Euro und in der Elektronischen als Sony FDA-EV1MEK für 549 Euro. Er hat eine Auflösung von rund 2,4 Millionen Bildpunkten, ist in OLED-Technik gebaut und lässt sich um 90 Grand nach oben kippen. Das geht mit dem optischen Sucher natürlich nicht, eine Schärfekontrolle ist damit ebenfalls nicht möglich. Ganz ehrlich: Dafür 599 Euro zu verlangen ist schon sehr mutig. Auch hier der Vergleich zur X100: Die hat einen Hybrid-Sucher, der zwischen optischer und elektronischer Darstellung wechselt. Wer damit schon einmal gearbeitet hat, wird dies sehr zu schätzen wissen. Er vereint die Vorteile des klaren Sucherbildes eines optischen Suchers mit den Vorteilen der Dateneinblendung eines elektronischen Suchers, sowie der Aufnahmekontrolle nach dem Foto.

Mit an Bord ist ein Blitz, der auf Knopfdruck nach oben ausfährt. Er lässt sich übrigens nicht manuell nach oben klappen, um auch indirekt – beispielsweise über die Zimmerdecke – blitzen zu können. Das klappt nur mit einem externen Blitz, der auf den Blitzschuh aufgesteckt werden kann, neben ihm befindet sich das große und griffige Programmwahlrad. Zur Wahl stehen die üblichen manuellen Programme – Blenden- und Zeit-Vorwahl, sowie manuelle Einstellung von Belichtungszeit und Blende – und die Programmautomatik sowie Motivprogramme, Panorama-Aufnahmen, die Vollautomatik sowie drei individuell belegbare Programme. Dazu noch die Videofunktion. Weiterhin befindet sich das Drehrad zur Belichtungskorrektur auf der Kameraoberseite. Damit lässt sich die Belichtung um drei Blendenstufen plus/minus korrigieren. Mir gefällt das sehr gut, da ich so blitzschnell eine Korrektur einstellen kann, ohne umständlich in ein Menü gehen zu müssen. Am Auslöser ist gleichzeitig der Einschalter der Kamera. Direkt daneben die Funktions-Taste "C", die ich im Menü mit einer gewünschten Funktion belegen kann. Alle Drehräder rasten satt ein und die Bedienung fühlt sich hochwertig an – eben entsprechend des hohen Preises der Kamera.

Auf der Kamerarückseite sind neben dem Wiedergabeknopf vier weitere sowie ein großes Drehrad und ein kleines unterhalb des Suchers. Außerdem gibt es den roten Knopf zum Starten einer Videoaufnahme. Die lässt sich übrigens im Menü so einstellen, dass sie entweder immer aktiv ist, oder nur dann, wenn auf dem großen Wahlrad an der Kameraoberseite das Belichtungsprogramm "Video" gewählt ist. Gut so, denn mit meinem etwas größeren Daumen kam es immer wieder vor, dass ich versehentlich eine Videoaufnahmen gestartet habe. Das große Drehrad auf der Rückseite der Kamera ist – wie üblich – auch ein Vierwegeschalter. Beschriftet ist allerdings nur die obere Funktion: "DISP". Durch mehrfaches drücken der Taste können verschiedene Anzeige-Einstellungen aufgerufen werden, unter anderem eine elektronische 3D-Wasserwaage. Die übrigen drei Positionen des Vierwegeschalters sind nicht beschriftet. Der Grund: Sie können im Menü individuell belegt werden. Das ist zum einen praktisch, weil ich mir die Kamera so individuell einstellen kann, zum anderen muss ich mir die Funktionen merken, und wenn ich die Kamera mal längere Zeit nicht benutze, auch garantiert wieder vergesse. Ach ja, sollte die 3D-Wasserwaage übrigens nicht auftauchen, dann ist sie im Einstellmenü noch nicht aktiviert. Das geht so: Menü aufrufen, Punkt zwei des Set-Ups (kleines Zahnrad) aufrufen und dort den Punkt "Taste DISP (Monitor)" ansteuern. Mit einem Druck auf die OK-Taste in der Mitte des Drehrads gelangst du ins Auswahlmenü und kannst dort die Einstellungen aktivieren, die per Druck auf DISP nacheinander angezeigt werden sollen. 

Praktisch ist die Fn-Taste. Mit ihr rufe ich die wichtigsten Einstellungen der Kamera auf und kann sie schnell – ohne den Umweg über's Menü – einstellen. Das ist ähnlich wie das Quick-Menü bei anderen Herstellern. Hier noch ein Tipp: Wenn ihr auf die Einstellung "ISO" geht, könnt ihr unter dem Punkt "AUTO" die niedrigste und höchste ISO-Stufe einstellen, die die RX1 in dieser Einstellung verwenden darf. So kannst du versehentliche High-ISO-Aufnahmen ausschließen. Die übrigen Tasten sind selbsterklärend, wobei die AEL-Taste im Menü individuell belegt werden kann. Im Standard ist sie mit der Funktion "Belichtung messen und halten" belegt. Wann ich das brauche? Wenn das Motiv extreme Helligkeitsunterschiede aufweist und ich einen bestimmten Teil korrekt belichtet haben möchte, richte ich die Kamera darauf und drücke die AEL-Taste. Die Kamera ermittelt nun für diesen Motivteil die korrekte Belichtung und behält diesen Wert so lange, so lange ich die AEL-Taste drücke. Ich kann dies auch im Menü so einstellen, so dass ich die AEL-Taste nicht festhalten muss, sondern die Belichtung per Tastendruck gespeichert wird und so lange erhalten bleibt, bis ich die Taste erneut drücke.

Die Menüs der RX1 sind ähnlich denen der übrigen CyberShot-Modelle. Die neue Struktur der NEXen hat das Menü nicht. Das Menü ist aufgeräumt und die meisten Punkte verständlich. Großartig verschachtelt ist es nicht, so dass ich prima den Überblick behalte. Die Navigation geht per Vierwegeschalter oder Drehknopf flott von der Hand – Überraschungen gibt es hier keine. 

Mit der RX1 arbeite ich sicher nicht nur mit Autofokus, sondern möchte auch manuell fokussieren. Per kleinem Drehrad auf der Kameravorderseite stelle ich zwischen diesen Varianten um. Wichtig: Um im Nahbereich fotografieren zu können, musst du am Objektiv den Aufnahmebereich auf 0,2m–0,35m einstellen. Das geht per Drehring am Objektiv. Dahinter übrigens der Einstellring für die Blende und davor der zum manuellen Fokussieren. Beide laufen butterweich und haben keinerlei Spiel – so soll das sein. So und jetzt zur praktischen Arbeit mit der Kamera. Programmwahlrad auf A für Blendenvorwahl, ISO-Empfindlichkeit auf ISO 200 und los geht's. Erst mal alle elektronischen Helferlein ausschalten und den Autofokus auf Spot-Messung umschalten. Dazu die Fn-Taste drücken, den Punkt AF-Feld ansteuern, OK-Taste drücken und "Flexible Spot" wählen. Jetzt das vordere Rädchen auf AF für Autofokus stellen – fertig. Auf dem Display erscheint nun ein kleines oranges Rechteck, das mir zeigt, wo der Fokus gemessen wird. Den Rahmen möchte ich nun verschieben – auf die Mauer rechts im Bild. So geht's: OK-Taste drücken und per Vierwegeschalter den Rahmen dahin schubsen, wo ich ihn gerne hätte. Die Größe des Rahmens lässt sich übrigens nicht ändern. Jetzt den Auslöser antippen und schon fokussiert die RX1 präzise auf den kleinen Rahmen und zeigt das an, indem er grün aufleuchtet. Perfekt, so habe ich mir das gewünscht. Der Rahmen lässt sich fast bis zum Rand über die gesamte Motivfläche positionieren. 

Nächster Punkt: Manuelles fokussieren. Also Hebelchen auf MF gestellt, Motiv anvisiert und am Fokusrad gedreht. Zack wird der Ausschnitt vergrößert dargestellt. Ein kleiner Rahmen zeigt an, welcher Teil des Motivs vergrößert dargestellt wird. Und wie bekomme ich den nun dahin, wohin ich möchte? Ganz einfach: per Vierwegeschalter. Das klappt prima. Vergrößern kann ich die Darstellung auch mit einem Druck auf die OK-Taste. Im Menü kann ich zusätzlich einstellen, ob die Kanten beim Scharfstellen verstärkt angezeigt werden sollen und wie deutlich das sein soll. Die Einstellung findest du im Set-Up-Menü 2 (Zahnrad) unter den Punkten "Kantenanhebungsstufe" und "Kantenanhebungsfarbe". Ach ja, all' das funktioniert natürlich nur, wenn der Punkt "MF-Unterstützung" auf "Ein" steht. Zusätzlich lässt sich noch einstellen, wie lange die Lupenfunktion angezeigt werden soll – unter dem Menüpunkt "Fokusvergrößerungszeit". Praktisch: Der manuelle Fokuspunkt bleibt so lange an der gewählten Stelle, bis die Kamera ausgeschaltet wird oder in Standby geht. Sprich, möchte ich mehrere Aufnahmen hintereinander machen, bleibt er an der gewählten Position.

Bleibt noch die Frage, wofür die Einstellung DMF ist? Das ist eine Mischung aus Autofokus und manueller Fokussierung. Und wie funktioniert das? Erstmal wie beim Autofokus. Den Autofokus-Rahmen dahin schubsen, wohin ich ihn möchte, Auslöser antippen und die Kamera stellt scharf. Nun kann ich bei gehaltenem Auslöser am Fokusring die Schärfe noch einmal nachregeln. Drehe ich am Ring, springt die RX1 sofort in die Vergrößerung. Ich kann die Vergrößerung sogar noch erhöhen durch einen Druck auf die OK-Taste. Allerdings ist das bei meinem Händen ein bisschen wie Finger-Yoga. Den Zeigefinger auf dem Auslöser lassen und mit dem Daumen, die OK-Taste treffen, dabei die Kamera nicht fallen lassen und auf dem Motiv bleiben – das ist eindeutig zu kompliziert. Aber in den meisten Fällen reicht ja die einfache Vergrößerung, sonst muss ich eben doch wieder auf manuelles Fokussieren ausweichen. Mir gefallen die Fokus-Varianten gut und sie lassen sich schnell umsetzen. Für Standard-Motive gibt es natürlich noch die Autofokusmessung in der Mitte und die Multi-Autofokus-Methode. Bei letzterer zeigt die Kamera die Felder mit einem grünen Rahmen an, die automatisch scharf gestellt wurden. Hierzu noch ein Tipp: Befindet sich beispielsweise im Vordergrund eine Hecke und im Hintergrund ein Haus und du möchtest, dass die Kamera auf das Haus fokussiert, dann kannst du einfach mit dem Finger vor dem Objektiv die Hecke abdecken. Da die RX1 auf den Finger nicht fokussieren kann, fokussiert sie auf das Haus – die grünen Rahmen zeigen an, ob's geklappt hat. Mit dem Trick kannst du auch mal schnell ohne Spot-Messung auf bestimmte Motivbereiche scharfstellen.

Und was hat die RX1 sonst noch zu bieten: Sieben Motivprogramme (Portait, Sportaktion, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtszene, Handgehalten bei Dämmerung, Nachtaufnahme), zwölf Kreativmodi (unter anderem Portrait, Landschaft, Schwarz/Weiß, Sonnenuntergang, Herbstlaub, Sepia) und 14 Bildeffekte (unter anderem Spielzeugkamera, Pop-Farbe, Retro-Foto, Hochkontrast-Monochrom, HDR-Gemälde, Sattes Monochrom, Wasserfarbe). Und was ist der Unterschied dazwischen? Bei den Motivprogrammen optimiert die Kamera alle Einstellungen wie Blende, Belichtungszeit, Farbe und ISO-Empfindlichkeit. Ist ein Motivprogramm gewählt, können weder die Kreativmodi noch die Bildeffekte zusätzlich aktiviert werden. In den Standardbelichtungs-Programmen kannst du hingegen einen Kreativmodus oder einen Bildeffekt aktivieren – beides gleichzeitig geht nicht. 

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Über die Foto-Bude

Willkommen in der Foto-Bude. Mein Name ist Ralf Spoerer. Im September 2012 habe ich die Foto-Bude gegründet. Davor habe ich mehr als sieben Jahre für eine der führenden Multimedia-Zeitschriften als leitender Redakteur gearbeitet. Bis heute habe ich hunderte Digitalkameras getestet und hervorragende Kontakte zu allen Kameraherstellern aufgebaut. Bei meinen Tests in der Foto-Bude ist es mir wichtig, verständlich zu schreiben. Ich überfrachte meine Artikel nicht mit Unmengen technischer Daten, sondern lege Wert darauf, dem Leser Unterstützung bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Aber auch nach dem Kauf sollen meine Berichte eine praktische Hilfe sein, um das best mögliche aus der Kameras herauszuholen. Ich ergänze das mit meinen ausführlichen Videos auf meinem YouTube-Kanal und den Bildern auf Flickr. Noch mehr zum Konzept der Foto-Bude gibt es HIER.

 

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